Steroide sind seit Jahrzehnten ein kontroverses Thema, insbesondere im Bereich des Sports und der Bodybuilding-Community. Viele Athleten greifen zu diesen Substanzen, um ihre Leistung zu verbessern und schneller Muskelmasse aufzubauen. Doch die damit verbundenen Gesundheitsrisiken werden oft vernachlässigt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Schädlichkeit von Steroiden und die tatsächlichen Risiken, die mit ihrem Gebrauch einhergehen.

Steroide werden oft zur Leistungssteigerung eingesetzt, doch ihre Schädlichkeit sollte nicht unterschätzt werden. Zu den Risiken gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberschäden und hormonelle Ungleichgewichte. Weitere Informationen zu den Risiken und Nebenwirkungen von Steroiden finden Sie auf testosteronshopde.com.

Die häufigsten Risiken von Steroiden

  1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Einnahme von Steroiden kann zu einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle führen. Steroide können das Cholesterinprofil negativ beeinflussen und die Blutdruckwerte erhöhen.
  2. Leberprobleme: Oral eingenommene Steroide sind besonders belastend für die Leber. Es besteht die Gefahr von Leberschäden und sogar Leberkrebs.
  3. Hormonelle Ungleichgewichte: Der Gebrauch von Steroiden kann zu einem Ungleichgewicht der Hormone führen, was sowohl Männer als auch Frauen betrifft. Bei Männern kann es zu einer Verminderung des Testosteronspiegels und zu Gynäkomastie kommen, während Frauen häufig mit Symptomen einer Virilisierung kämpfen.
  4. Psychische Auswirkungen: Der Konsum von Steroiden steht auch im Zusammenhang mit Stimmungsschwankungen, Aggressivität und sogar Depressionen. Einige Nutzer berichten von einer erhöhten Neigung zu aggressiven Verhaltensweisen und Stimmungsschwankungen.
  5. Abhängigkeit: Genau wie bei vielen anderen leistungssteigernden Drogen können auch Steroide eine psychische Abhängigkeit hervorrufen, die zu einem Teufelskreis aus ständigem Gebrauch und gesundheitlichen Problemen führt.

Es ist evident, dass die Risiken der Steroidnutzung erheblich sind und potenziell schwerwiegende Folgen für die Gesundheit mit sich bringen können. Daher sollten sich all jene, die mit dem Gedanken spielen, Steroide einzunehmen, unbedingt umfassend informieren und die möglichen Auswirkungen auf ihre Gesundheit ernst nehmen.

Dr. med. Sibylle Köhler

Curriculum Vitae

Seit 01.04.2020 Niedergelassen in eigener Praxis
01.11.2008 - 31.03.2020 im Angestelltenverhältnis niedergelassen
(Medikum Kassel und HNO-Praxis Schäfer)
09/2007 - 10/2008 Elternzeit
6/2007 Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
10/2006 Qualitätsnachweis Botulinumtoxin
2005 - 2007 Assistenzärztin im Petruskrankenhaus in Wuppertal
Dr. med. C.-P. Fues
2004 - 2005 Assistenzärztin im Klinikum Lüdenscheid
Dr. med. H. Davids
2001 - 2004 ÄiP und Assistenzärztin in der HNO-Uniklinik Göttingen
Prof. Dr. med. W. Steiner
1994 - 2001 Medizinstudium an der Georg-August-Universität Göttingen
1985 - 1994 Marienschule Hildesheim, Allgemeine Hochschulreife

Dr. med. Frank Schreiber

Curriculum Vitae

ab 01.04.2020 Niederlassung in eigener Praxis
Oberarzt, HNO, Klinikum Kassel,
Leitung
bis 31.3.2020 Prof. Dr. med. U. Bockmühl
ab 01.07.2005 Prof. Dr. med. M. Schröder,
seit 01.09.2009 leitender Oberarzt
Oberarzt, HNO, Krankenhaus St. Georg, Hamburg
Leitung
ab 01.07.1999 Prof. Dr. med. C. Morgenstern
bis 30.06.2005 Prof. Dr. med. J. von Scheel
01.10.1995 - 30.06.1999 Assistenzarzt, HNO, Universitätsklinik Mainz,
Leitung
Prof. Dr. med. W. Mann
01.01.1995 - 30.05.1995 AiP, HNO, Dr.-Horst-Schmidt Kliniken Wiesbaden,
Leitung
Prof. Dr. med. A. Beigel
05/1999 Facharzt für HNO
11/2011 Zusatzbezeichnung plastische Chirurgie
spezielle HNO Chirurgie
1978 - 1987 Friedrichsgymnasium Kassel, Allgemeine Hochschulreife

Marienkrankenhaus

Marburger Str. 85 | 34127 Kassel

Klinikum Kassel

Mönchebergstraße 41-43 | 34125 Kassel

W19 HNO Praxis

Wilhelmsstraße 19 | 34117 Kassel